Quelle: Klinikum Hanau.
Auf dem Bild zu sehen (v.l.n.r.): Dr. med. Winfried Krill, Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Spenderin Martha Horlacher, Claudia Müller, pflegerische Bereichsleitung der pädiatrischen Allgemeinstation, Cornelia Urbach, pflegerische Bereichsleitung der neonatologischen Intensivstation und Dr. med. Bernhard Bungert, Sektionsleiter der Neonatologie
Hanau, 6. Februar 2025 - Eine Geste der Dankbarkeit und des Rückblicks: Martha Horlacher hat dem Klinikum Hanau 2.000 Euro gespendet, um ihre Wertschätzung für die langjährige Betreuung ihres Sohnes Markus Dominik Horlacher auszudrücken. Über 20 Jahre war Markus in Behandlung am Klinikum, und diese Unterstützung hat die Familie tief geprägt. „Ich wollte schon lange etwas zurückgeben, um mich für die großartige Arbeit der Ärztinnen und Ärzte und des Pflegepersonals zu bedanken. Jetzt hat es sich endlich ergeben, und ich freue mich, einen kleinen Beitrag leisten zu können“, erklärte Martha Horlacher bei der Scheckübergabe.
Cornelia Urbach, pflegerische Leitung der neonatologischen Intensivstation und Claudia Müller, pflegerische Leitung der pädiatrischen Allgemeinstation und beide im Vorstand des Fördervereins Sterntaler e.V. aktiv, nahmen zusammen mit dem Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Dr. med. Winfried Krill und Dr. med. Bernhard Bungert, Sektionsleiter der Neonatologie die Spende entgegen. Die beiden Ärzte erinnerten sich noch gut an die gemeinsame Zeit mit Markus: „Die Betreuung von Markus hat uns allen gezeigt, wie wichtig es ist, den Menschen hinter der Krankheit zu sehen. Wir freuen uns sehr, dass wir die Familie über so lange Zeit begleiten konnten und diese Verbindung bestehen bleibt.“, betonte Dr. med. Bernhard Bungert.
Dr. med Winfried Krill fügte hinzu: „Die langjährige Verbundenheit von Frau Horlacher mit unserer Klinik und ihr Wunsch, etwas zurückzugeben, berühren uns sehr. Solche Spenden sind für uns eine wertvolle Unterstützung, da sie es ermöglichen, gezielt dort zu helfen, wo es am dringendsten gebraucht wird.“ Die Spende wird für zukünftige Projekte in der Kinder- und Jugendmedizin eingesetzt, um den jungen Patientinnen und Patienten den Klinikaufenthalt zu erleichtern und ihre Genesung bestmöglich zu unterstützen.